Die digitale Infrastruktur macht es uns möglich, überall auf der Welt miteinander zu kommunizieren und ortsunabhängig zu arbeiten. Deshalb ist auch in unserer Company der flexible Arbeitsplatz zum festen Bestandteil geworden. Egal ob im Home Office oder im Büro, halbtags oder in Vollzeit — hybrides Arbeiten kennt bei uns fast keine Grenzen.
Überall zu Hause Unsere Offices
Eisenstadt, Hamburg, Krakau, Mainz und die Welt — die Sport Alliance ist überall zu Hause. Mit unserer flexiblen
Arbeite, wo du willst
Wir haben Anlaufstellen in verschiedenen Städten und Ländern für unsere Mitarbeiter geschaffen, die bevorzugt in einem Office arbeiten.
Durch unsere eigene digitale Infrastruktur, die notwendigen Geräte sowie die idealen internen Prozesse gibt es aber keine örtlichen Begrenzungen für den Arbeitsplatz. Arbeiten von überall ist möglich.
Damit ist die Gestaltung des Arbeitsplatzes flexibel und individuell. Komplett remote, 100% im Office oder sogar ein Mix aus beidem sind dank moderner Desk-Sharing-Tools kein Problem mehr.
Am Ende lässt sich die Anziehungskraft von Hamburg auf einen einzigen Satz reduzieren: Willkommen in einer der coolsten Städte der Welt.
Hafenstadt-Vibe
Hamburgs historisches Etikett „Das Tor zur Welt“ mag ein kühner Anspruch sein, aber Deutschlands zweitgrößte Stadt und größter Hafen war nie schüchtern. Als führendes hanseatisches Licht im Mittelalter wurde Hamburg zu einem Zentrum des internationalen Handels, ein Erbe, das bis heute anhält: Es ist eine der reichsten Städte Deutschlands und Hamburgs maritimer Geist durchdringt die ganze Stadt noch immer. Es ist die Art Stadt, in der überall Echos des Hafens und der Geschichte der Stadt zu hören sind, vom unaufhörlichen Schrei der Möwen über die pulsierenden Viertel voller multikultureller Restaurants, der zum Meer gerichteten Architektur und dem herrlich heruntergekommenen Rotlichtviertel Reeperbahn.
Die guten Dinge im Leben
Die guten Hamburger wissen wirklich zu leben. Zunächst einmal beherrschen sie die Zutaten der kulinarischen Vielfalt: Sie haben eine Obsession für ihre lokalen Spezialitäten und schätzen sie, während sie offen für alle gastronomischen Trends bleiben. Das Ergebnis ist kulinarische Exzellenz an mehreren Fronten. Auch für das Nachtleben: Hamburg strotzt nur so vor noblen Cocktailbars, Dance-all-night-Clubs, Kiezbars und Kneipen, die die Identität des jeweiligen Viertels widerspiegeln und definieren. Sie sind so erfolgreich, dass es fast unmöglich ist, nach Hamburg zu kommen und sich nicht richtig gut zu amüsieren. lonely planet
Strategisch günstig am Zusammenfluss von Rhein und Main gelegen, ist Mainz seit 1946 Hauptstadt des deutschen Bundeslandes Rheinland-Pfalz.
Willkommen in Mainz
Diese lebendige Stadt hat eine beachtliche Universität, hübsche Fußgängerzonen und ein Savoir-vivre aus der Zeit napoleonischer Besetzung (1797–1814). Ein Spaziergang entlang des Rheins und eine Verkostung lokaler Weine in einem Fachwerk-Wirtshaus in der Altstadt gehören ebenso zu einem Mainz-Besuch wie der Blick auf den fabelhaften Dom, Chagalls ätherische Fenster in der St.-Stephan-Kirche oder die erste gedruckte Bibel im bibliophilen Paradies des Gutenberg-Museums. lonely planet
Was die städtischen Genüsse angeht, besitzt die Hauptstadt des Burgenlandes Eisenstadt mit Schloss Esterházy das großartigste Schloss des Burgenlandes mit einem starken Bezug zu Haydn.
Willkommen in Eisenstadt
Im Burgenland dreht sich alles um den Neusiedler See – ein idyllischer See, der Schwärme von planschenden Urlaubern und europäischen Vögeln anzieht.
Abseits des Wasserspaßes ist der Wein der andere Hauptanziehungspunkt, denn die Region produziert einige der besten Rot- und Weißweine Österreichs. lonely planet
Die ehemalige königliche Hauptstadt Polens verbindet mühelos mittelalterlichen Protz und Prunk mit modernem, studentischem Spaß zu einem harmonischen Ganzen.
Atemberaubende Architektur
Architekturfans werden denken, sie seien in den Himmel gekommen. Im Laufe der tausendjährigen Existenz von Krakau haben alle großen europäischen Baustile – Romanik, Gotik, Renaissance, Barock und Jugendstil – ihre Spuren hinterlassen, die beweisen, dass das Ganze unendlich viel mehr ist als die Summe seiner Teile. Man findet dort das größte spätgotische Altarbild der Welt in den dunklen Innenräumen der Marienkirche und kann dann direkt in die Sonne hinaustreten, um die glänzende Renaissance-Tuchhalle aus dem 16. Jahrhundert zu bewundern, die zu einer Zeit erbaut wurde, als die königliche Autorität Krakaus auf ihrem Höhepunkt war.
Kultur, Kultur, Kultur
Krakau ist zwar nicht mehr die politische Hauptstadt Polens, aber sie bringt alles mit, um die kulturelle Hauptstadt des Landes zu sein. Die jährliche Liste der Festivals und Veranstaltungen ist lang, und jede Woche, so scheint es, gibt es ein weiteres Fest mit Theater, Kunst, Musik, Film, Tanz, Literatur und, ja, Essen. Haben wir schon erwähnt, dass es sogar ein Pierogi-Fest gibt? Außerhalb des Festivalkalenders sind Krakauer eingefleischte Theaterbesucher, Jazzliebhaber, Poesieliebhaber, Filmfans und Klezmer-Hörer, und scheinbar jede Ecke der Stadt, jeder dunkle Keller und versteckte Garten pulsiert vor künstlerischer Vorfreude.
Pierogi, Vodka & mehr
Keine Beschreibung des Charmes von Krakau wäre vollständig ohne eine Anspielung auf das Kulinarische. Man kann traditionelle Köstlichkeiten wie Kiełbasa (polnische Wurst), Pierogi und Wodka genießen, die überall serviert werden, von großen gotischen Kellern bis hin zu einfachen Ständen. Doch lieben es die Krakauer auch, ihren kulinarischen Horizont zu erweitern: Französisch, italienisch und asiatisch inspirierte Restaurants erfreuen sich großer Beliebtheit, während vegane und vegetarische Speisen geradezu einen Höhepunkt erleben – veganes Sushi und fleischlose Kebabs liegen voll im Trend. Am Ende noch ein Lody (Eiscreme), eine nationale Manie. lonely planet
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